Haarentfernung mit dem Laser
Die Entfernung lästiger Haare ist für viele Frauen – und nicht wenige Männer – ein Dauerproblem. Rasierapparat, Enthaarungscreme und Wachs schaffen vorübergehend Abhilfe. Mit der Entwicklung der Lasertechnologie eröffneten sich neue Möglichkeiten.
Zuviel Haare an unerwünschten Stellen ist für viele ein ästhetisches No-Go. Die Haarentfernung mit dem Laser ist ein bewährtes Verfahren, das international seit 1995 (bei uns seit 1998) erfolgreich durchgeführt wird. Vor der Behandlung führen wir ein individuelles Beratungsgespräch durch. Dabei wird auch beurteilt, ob man für eine Laserbehandlung geeignet ist und ob eventuell eine hormonelle Abklärung Sinn macht.
Wie funktioniert der Laser? Das Laserlicht gibt seine Energie an das dunkle Haar in der Wurzel ab. Nach einer Laserepilation fallen die Haare aus, die behandelten Zonen sind für ein bis zwei Monate glatt und stoppelfrei. Ein Teil der Haare wächst wieder nach und kann erneut behandelt werden. So werden die unerwünschten Haare zunehmend und dauerhaft reduziert – und somit haben auch „Erdbeerbeine“ und eingewachsene Härchen keine Chance.
Die Körperhaare
Bei unseren stammesgeschichtlichen Vorfahren hatten sie immerhin noch wichtige Funktionen. Sie schützten vor Kälte, schädlichen UV-Strahlung und Fluginsekten. Für den neuzeitlichen Menschen sind sie überflüssig, ja lästig geworden; Kleidung und Sonnenschutz übernehmen ihre Funktionen.
Viele Kulturen halten eine glatte, haarlose Haut besonders bei Frauen, aber auch bei Männern, für ästhetisch und erstrebenswert. Nur: Bei den wenigsten hat es die Natur so eingerichtet, und so haben Ladyshave, Enthaarungscremes und Ritschratschmethoden mit Wachs immer Hochkonjunktur. Zu ihnen kam 1995 die Lasertechnologie – ein neues Zeitalter der Haarentfernung begann.
Im Ästhetik- und Laserzentrum Zürichsee haben wir die Haarentfernung mit Laser bereits 1998 mit grossem Erfolg eingeführt. Neben ästhetischen Indikationen behandeln wir auch Frauen mit hormonell bedingter Überbehaarung. Wir arbeiten dabei eng mit Hormonspezialistinnen zusammen, und wirkten auch bei einer Studie über die psychischen Auswirkungen von krankhafter Überbehaarung mit.
Weitere Informationen zum Thema Unerwünschte Haare (Hirsutimus)